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Ich
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Yet another mysterious Sackgesicht.
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30.05.2010 18:11
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Schöner Tag, irgendwo im Nirgendwo, mit Wald und See, stand ein Hochhaus. Dort lebten einige Idioten und lieferten sich jeden Tag heiße Duelle. Wie an diesem einen Verhängnisvollen. Der ehemalige Besitzer, der alles gut in Schuß hielt, starb und eine kleine Gruppe von drei Nudelsuppe... Ähh... Helden, legten zusammen um es für 500 Euro zu kaufen. Diese drei Idioten hießen Marino, Larissa und Ich. Larissa hatten sich schnell die Oberste Etage/Sonnenterasse gesichert, während Ich, Reinhold Messner Style, an der Ausewand ins fünfzehnte Stockwerk hochkletterte. Marino machte es sich im fünften Stock bequem. Ein paar Tage ging das gut, es kamen einige Mieter, die zu horrenden Preisen schamloß, abgezockt wurden. Vorallem ab der 15 Etage. Die Mittelklasse ab dem fünften Stock, waren die Preise angemessen und alles darunter galt als Rotzbude. Doch plötzlich sollte sich alles ändern, denn hier kam Dany... Er klingelte erstmal bei irgendwem und rief: "Guten Tag, ich möchte hier einzirhen." Der Typ antwortete: "Da müssen Sie sich an die Hausmeisterin wenden." Ich war gerade dabie, die Hauswand runterzuklettern und erblickte den Unerwünschten Gast.
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LeBelledje
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30.05.2010 18:26
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Er riss ein Stück aus der nur auf den ersten Blick säuberlich verputzten Hauswand, und warf damit auf Dany. "SIE BÖSARTIGER MENSCH!", schrie Dany, "ISCH WERDE SIE ANZEIGEN!" "Jetzt hab ich Angst", seufzte Ich genervt und machte sich daran, wieder hochzuklettern. Dany wollte schon hinterher rennen, entschloss sich aber dann, auf einen Rat aus Animal Crossing zurückzugreifen: Auf leisen Sohlen sollst du kommen, unverhohlen! Larissa kam gerade auf die Terrasse, und lehnte sich über die Brüstung. Sie rückte die Chanel-Sonnenbrille in ihre Haare, um besser sehen zu können. "Los Ich!", feuerte sie zunächst Ich an, und blickte dann herunter, ehe sie die Türklingel hörte und wieder nach drinnen verschwand. Sie aktivierte die Gegensprechanlage. "Wer's da?", fragte sie. Ihr wurde entgegengebrüllt: "ISCH WÜRDE GERN HIER EINZIEHEN!"
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?" ~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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Yet another mysterious Sackgesicht.
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30.05.2010 18:52
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Sie kippte um. Doch bevor sie wieder etwas sagen konnte, beschloss Dany, durch die Wand, einzutreten und ein höfliches Loch zu hinterlassen. Marino rannte ihm schon entgegen: "DU UNGEHOBELTER KLOTZ! DU WIRST DAS ABBEZAHLEN!" Schnippisch antwortete Dany: "Aber isch kann nischt arbeiten gehn!" Marino griff ihn am Schlawittchen und sagte: "Hör mal zu mein Freund, wenn du dieses Loch nicht bezahlst, mach ich Plastermasse aus DIR und Maurere es selbst." "DAS IST EINE LEBENSGEFÄHRLISCHE PERSON! ISCH WERDE DISCH ANZEIGEN!" schrie Dany, während marino von ihm abließ.
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LeBelledje
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30.05.2010 20:26
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Er hielt inne. Arbeiten gehen ... das war zu schwer für ihn. Irgendwie musste man doch an Geld kommen. "KANN ISCH HIER UMSONST WONNEN?", fragte er Marino. "Bist du irgendwie kaputt im Kopf?", lautete deren Gegenfrage, "Denkst du, ich hab zu viel Geld, um dich hier durchzufüttern?" Dany dachte nach und meinte dann: "ISCH KÖNNTE EIN PAAR ARBEITEN FÜR DISCH ÜBERNEHMEN?" "Die Toiletten schrubben oder wat?", feixte Marino, "Frag doch mal die im fünfzehnten Stock!" Eigentlich fand Dany die Idee ganz toll. Doch wie kam er in den fünfzehnten Stock? Dort oben sang man derweil "Sha-la-lie, Sha-la-la" und freute sich des Lebens.
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?" ~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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31.05.2010 18:25
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Ich ging das 'Shalalielalae' ziemlich auf die Nüsse und deswegen kappselete kurzerhand den Strom, um den Leuten auf den Keks zu gehn, ab. Dany versuchte nun den Lift zu bedienen und landete schlußendlich im Keller. Unten fand er ein schrottiges Sofa, eine Schale für Wasser, Seife und einen Nachttopf. Für ihn war das genug. Zurück im 15 Stock hatte Ich seinen eigenstromgenerator mit seinem Hometrainer verbundend und schnaufte sich ab, um den Fernseher zu betreiben. Marino suchte nach Dany und rief deswegen bei Larissa an: "Hallo, Larissa? Hast du den Otto von vorhin gesehen?"
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LeBelledje
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01.06.2010 20:24
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"Scheiße, wo ist mein Kruzifix?", dachte Leri laut. Marino fragte sie: "WAS?" "Ähm, nee, geht schon gut", wiegelte Larissa ab. "Was geht?" Marino atmete tief ein. "Ich suche nach dem Kerl, der eben unten war." Leri überlegte und erklärte Marino dann, dass sie es nicht wusste. Dann musste Marino eben auf eigene Faust suchen - mit Schmetterlingsnetz und fließendem Wasser bewaffnet stürmte sie durchs Haus. Larissa blickte derweil auf ihren Kalender. "ALTER FALTER! Autogrammstunde!"
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?" ~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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21.06.2010 14:22
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Wie Dany das Haus betreten hatte, verließ Larissa das Haus aus dem 20 Stock und klatschte auf dem Betonboden auf. Ich, der gerade seine Tomaten wässerte bekam die Motten und rannte sofort um Larissa zu helfen. "Bist du Wahnsinnig?" rief er ihr entgegen, "Du hättest meine Tomaten erwischen können." Larissa aber kümmerte sich nicht darum und rannte raus, zur Straße. Ohne Rücksicht auf Verluste heizte sie die Straße entlang und stieß alle Autos um, die ihr in die Quere kamen. Marino hatte sich dann zu Ich gesellt und rief: "Hey, Ich. Hast du den Spast von vorher gesehen?" Da drang es schon aus dem Keller: "MAN SAGT NISCHT SPAHST!" Marino drehte sich um und sagte: "Hm... Hat sich erübrigt, danke trotzdem." Ich bat ihr noch eine Tomate an und sie ging wieder. Sie war nun bewaffnet mit fließend Wasser, einem Netzt UND einer Tomate. Nichts konnte sie Stoppen. Außer ein Ausfall vom Lift und ihre unfähigkeit Treppen zu steigen.
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LeBelledje
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21.06.2010 17:16
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"Scheiße", rutschte es Marino heraus, worauf sie Geschrei vernahm: "SCHEISSE SAGT MAN NISCHT ..." Leri hüpfte fröhlich vorbei und meinte: "Sonst geht die Bildung in Arsch und das is kacke!" "Wo kommst du denn jetzt her?", fragte Marino überrascht, als sie Leri erblickte, welche auf dem ganzen Körper (wahrscheinlich auch unter ihrer Kleidung, man weiß ja nie) Unterschriften von Florian Prokop hatte. "Und was machst du mit der Tüte da?" Sie deutete auf eine weiße Tüte in Leris Hand, auf der auch unterschrieben wurde. "Och, da ist nur mein unterschriebenes Fanzeugs drin", wiegelte Leri ab, "Aber was machssu? Was ist mit Dany?"
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?" ~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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26.07.2010 11:30
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"Ich nehme an..." schaltete Ich sich ein, "Er hockt im Keller und zockt WoW!" "DAS IST ÜBLE NASCHREDE! ICSCH WERDE DIESES VERHALTEN ZUR ANZIEGE BRINGEN!" rief Zebe reflexartig. "Ja, ja, viel Spaß dabei..." raunte Ich, "Hab mich doch gern." "Was sollen wir jetzt gegen den Schmarotzer unternehmen?" frage Hansi kontextlos, "Wir können ihn schließlich nicht durfüttern." "Ich würde vorschlagen..." fing Larissa an, wurde aber von Hansi unterbrochen: "Sei nicht immer so frech, du verwöhntes Balg."
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LeBelledje
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13.10.2010 22:12
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Just in diesem Moment klingelte jemand an der Haustür Sturm. "ISCH WILL AUFMACHEN!", telegrafierte Dany nach oben, aber Hansi war schneller und öffnete. Hinter ihr her kamen noch Ich und Larissa, denen langweilig war. Und sie wollten ein bisschen Frieden. "Wen haben wir denn da Feines?", fragte Hansimarinomontenegrofrau die Lustigen, die vor der Tür standen. "Ich bin Kira!", Kira reichte Marino die Hand, welche diese aber nicht schüttelte. "Ich habe gerade gepupst!" Den Geruch ihres Erzeugnisses konnte man au h riechen. Das Mädchen neben ihr, GoldenQueen, befand bloß: "Das war aber ein schöner, lebendiger Furz! Ich fave ihn und gebe eine 1!"
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?" ~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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