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Ich
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Yet another mysterious Sackgesicht. 
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12.06.2010 14:08
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| #1 Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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Sonniger Tag im Juli. Viertel nach Essenszeit.
Herr Graser, der ganz normale Typ trat in die Kabine der Spieler und rief: "This is päidsch Achtandfuchzisch."
Verwirrte Blicke erfüllten den Raum und Graser warf ein: "Geht einfach Raus und reißt denen die Ärsche auf."
Keine Einbände. Da kam Kung rein und rief: "ICH WILL MITSPIELEEEEEN!"
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LeBelledje
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12.06.2010 14:23
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| #2 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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"Hass gehört nicht ins Stadion", erzählte Graser kontextlos, "Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben!" Kung verstand ihn nicht und dackelte einfach den Herausgehenden hinterher.
"Eine Frage - Gegen wen spielen wir eigentlich?", fragte Christian intelligenterweise.
Milan dachte nach. "Gegen's N-Fire, mein ich"
"Bist du dir sicher?", warf Leri ein.
"Mäßig", lautete Milans Antwort.
Die Gurkentruppe rannte aufs Feld und dort wartete auch schon das N-Fire-Team.
"Was macht man noch mal zuerst?", hakte Christian nach, "Das Lied da singen?"
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?"
~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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Yet another mysterious Sackgesicht.
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12.06.2010 14:36
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| #3 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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"Das ist die Hymmne..." sagte Ich, "Du verdammter Spast."
"MAN SAGT NISCH SPAST!" rief Zebulon, "UND SCHON GARNISCHT IN ÖFFENTLISCHEN GEBÄUDEN!"
Ich rollte mit den Augen und brummte: "Ach, hab mich doch gern."
Reflexartig begann Dany: "EIN BISSCHEN SPASS MUSS SEIN!" zu gröhlen und Sjouk schmiedete schon mit Ich einen Plan, wie sie den Klotzambein loswerden würden. Dann kam der Schiedsrichter und zog eine Münze.
"Das ist das Heimstadion vom N-Fire Team, daher darf der Kapitän des Phantasiericher Teams die Münze entscheiden."
"..." setzte Ich schon an wurde aber von Zebe unterbrochen: "WIR NEHMEN ZAHAL!"
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LeBelledje
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12.06.2010 14:57
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| #4 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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Magnus, hobbymäßig Schiedsrichter, warf die Münze. "Die N-Fire-Leute dürfen sich 'ne Hälfte aussuchen", verkündete er süffisant, "Loser ..."
"DAS HABE ISCH GEHÖRT!", drohte Zebe, "ISCH WERDE SIE ANZEIGEN!"
"Wir werden links spielen", flötete Kaworu glockenhell. Magnus war sichtlich bezirzt. Die Mannschaft von Phantasiarich und Körperland sortierte sich noch kurz, und somit begann mit dem Anpfiff das Spiel.
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?"
~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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14.06.2010 01:41
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| #5 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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"Nur nochmal für die Blizmerker..." sagte Sjouk barsch, "Das Runde muss ins Eckige."
Das N-Fire Team hatte Anstoß.
Magnus. der wieder in der Komentatorkabine saß sagte: "Stephan hat den Ball. Pass zu Kevin. Pass zu Kaworu. Pass zu Tax-5. Ich versucht ihn durheinander zu bringen. WASMACHTDIESERIDIOTERSPIELTZULARISSA."
So ging das eine Gute halbe Stunde lang, und dann fielen plötzlich zwei Tore hinterinander.
Christan wurden von ich geschlagen und auf die Bank geschickt.
Ersterer sagte: "Ich hab zwei Tore geschoßen, Herr Trainer."
"Und wieviel stehts?" fragte dieser,
"1:1" antwortete ChristiOOON!
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LeBelledje
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14.06.2010 20:32
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| #6 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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Herr Graser brachte ihn um, zumindest versuchte er, ihm sein Kölschglas auf dem Kopf zu zerschlagen. Christian hatte Eisenmangel und hätte sich eher über ein Steak oder einen Schlüsselbund gefreut.
Kommentator Magnus und seine Assistentin Felix-Felicitas-RosaPrinzessin kommentierten derweil das Geschehen.
"Es ist Halbzeit, Leute", meinte Magnus plötzlich, "Und diese Körperland-Loser haben zwei Tore geschossen..."
"Es steht 1 zu 1!", fügte Felix hinzu.
Die Teams gingen kurz in die Kabinen. Sjouk und Ich wollten es schaffen, Christian endgültig zu eliminieren, auch wenn er viele Tore schoss - meistens endete es Gleichstand.
"Vielleicht liebt der Mensch nicht allein die Glückseligkeit? Vielleicht liebt er im gleichen Maße auch das Leiden? Vielleicht ist das Leiden für ihn ebenso vorteilhaft wie die Glückseligkeit?"
~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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Ich
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21.06.2010 14:35
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| #7 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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Ich aber ließ vom Sorgenkind ab und ging lieber Magnus verprügeln.
Als er wiederkam, hatte Christian die Form einer Bretzel angenommen.
"Wir brauchen einen neuen Spieler." bemerkte Sjouk, leicht genervt, "Und ich hab eine gewisse Befürchtung, wir müssen das nehmen was wir Kriegen."
Ich ging zu Magnus dem Schiedsrichter und bat darum das Spiel zu vertagen. Magnus hatte Respekt vor Ich bekommen und willigte deshalb ein.
Die Manschaft von Körperland postierte sich vor dem Stadion und wartete auf Teilnehmer. Der einzige der sich meldete war Zerry.
Lerri blickte erwartungsvoll in die Menge. Sjouk und Ich nickten sich zu und Ich meinte: "Ja, du bist dabei."
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LeBelledje
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21.06.2010 20:59
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| #8 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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"Geili, es geht weiter!", gluckste Leri, worauf Ich ihr am liebsten für 'Geili' eine reingehauen hätte. Stattdessen ging er jedoch rein und sprach sich mit Magnus aus.
Felix tanzte derweil auf dem Feld (BANGDAGONEY SHANGDANGDAGONEY), welches er jedoch bald räumen musste, um für Körperland Phantasiarich und N-Fire-Team Platz zu schaffen.
Der Ton der Vuvuzelas ging los und Zerry fühlte sich schon gut, in dieser hübschen Mannschaft zu spielen.
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~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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14.09.2010 12:34
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| #9 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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Es ging wieder weiter wie vorher, bis Zebe einen Anruf auf seinem DSi bekam... "HALLO HIER SPRISCHT ZEBE!" rief er und flog reflexartig auf die Fresse. Er wollte Gott schon anzeigen...
(Sorry für den kurzen Post, häng Schule mit Handy-Inet xD)
¤¤¤
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LeBelledje
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21.10.2010 20:50
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| #10 RE: Kapitel eins - Ein Ball kommt immer im Netz. |
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Er erhob sich und wurde prompt von einem der Spieler auf dem Feld überrannt, der seinen Kopf wieder ins Gras drückte.
"ICH, DER BÖBEL SCHIESST .. UND TRIFFT! 2:1!!! .. oh, was hören wir da .. Telefon!"
Felix brüllte ins Mirko: "Wen habe ich denn dran, hallo hallo?" Der Anruf wurde live ins Stadion übertragen. "Guten Tag, hier ist Gott .. WARUM HAT ZEBE MICH ANGEZEIGT???!111einselfgöttlichemacht!!1111eins"
Ein Blitz ging auf Zebe nieder.
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~ Fjodor Mihailovic Dostojevskij
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